Ein ritzy* Seminarleiter spricht vor einer kleinen Gruppe von Gastronomie-Fachleuten in einem modernen Schulungsraum.

Sprachkurse mit Aussicht – Wie ein ritzy* Sprachkurs zur Bühne für sprachliches und kulinarisches Storytelling wird

Im Wallis, wo die Alpen ihre steilsten Kanten zeigen und sich jahrhundertealte Traditionen mit weltgewandter Eleganz verbinden, entfaltet sich eine ganz besondere Geschichte. Es ist ein Ort, an dem Sprache nicht nur Mittel zum Zweck ist, sondern Teil der Identität – sei es im Alltag, im Tourismus oder in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie.

Wer das Wallis besucht, begegnet einer faszinierenden Dreisprachigkeit: Walliserdeutsch, Französisch und Italienisch fliessen oft in einem einzigen Gespräch zusammen. Und wer hier lebt oder arbeitet, merkt schnell – Sprachkenntnisse sind nicht nur praktisch, sondern oftmals entscheidend. Besonders für Fachkräfte in der Hotellerie und Gastronomie wird die Sprache zum Schlüssel für Erfolg, Authentizität und unvergessliche Gästemomente.

Die Sprache der Gastfreundschaft

Stellen Sie sich vor: Ein legendäres Hotel im charmanten Grimentz, die Rezeption aus poliertem Kirschholz, frische Alpenluft strömt durch die offenen Fenster. Eine deutsche Familie checkt ein, später trifft ein französisches Paar zum Abendessen ein, und am nächsten Morgen bestellen zwei italienische Influencer ihren Cappuccino.

Für das Personal ist es essenziell, in all diesen Sprachen nicht nur funktional kommunizieren zu können, sondern Emotionen zu vermitteln. Herzlichkeit auf Französisch, Diskretion auf Italienisch, Präzision auf Deutsch – jede Sprache hat ihre eigene Dynamik, ihre eigenen Nuancen. Wer diese versteht und meistert, hebt das Gästeerlebnis auf ein ganz neues Niveau.

Deshalb setzen viele Häuser im Wallis – ob alteingesessene Grandhotels oder moderne Designlodges – auf externe und interne Sprachschulungen. Sprachkurse vor Ort, massgeschneidert für das Hotelpersonal, gehören inzwischen zum Standard. Oft werden sie direkt mit realen Situationen verknüpft: Smalltalk am Frühstücksbuffet, Empfehlungen für Wanderungen oder die Weinberatung beim Candle-Light-Dinner.

Sprachkurse als Teil der Employee Experience

Ein gutes Beispiel ist ein traditionsreiches Hotel oberhalb von Leukerbad. Dort wurde ein firmeninternes Sprachförderprogramm eingeführt, das über die üblichen Standards hinausgeht. Mitarbeitende können wöchentlich Sprachcoachings erhalten – nicht als Frontalunterricht, sondern in kleinen Gruppen, direkt am Arbeitsplatz.

Eine Sommelière berichtet: Ein Sprachkurs hat mir geholfen, auch internationale Gäste in ihrer Sprache zu verstehen und zu bedienen. Und bei ritzy* hatte ich sogar die Wahl zwischen Inhouse oder direkt hier vor Ort.

Solche Hotels erkennen, dass Sprachkompetenz nicht nur dem Gast dient, sondern auch dem Personal Selbstbewusstsein verleiht. Das Ergebnis: geringere Fluktuation, höhere Gästezufriedenheit und eine Unternehmenskultur, die Vielfalt nicht nur toleriert, sondern lebt.

Sprachliche Vielfalt als Storytelling-Element

Doch es geht noch weiter: Sprache wird im Wallis zur Bühne für Storytelling. Viele Häuser erzählen ihre Geschichte über mehrere Sprachen hinweg – auf Websites, in Menükarten, in der Architektur. In Zermatt begrüsst ein Hotel seine Gäste mit einer mehrsprachigen Broschüre, die nicht nur übersetzt, sondern erzählt: vom Urgrossvater, der einst das erste Gasthaus gründete, vom Wandel der Zeit, von alpiner Authentizität mit modernem Ambiente.

Sprachkenntnisse werden so zum kreativen Werkzeug. Besonders in der Gastronomie hat das Auswirkungen: Menüs sind oft mehrsprachig, doch die besten Küchenchefs gehen noch weiter. Sie passen die Kommunikation an die Mentalität ihrer Gäste an. Ein französischer Gast wird vielleicht lieber ein Menü mit sinnlichen Beschreibungen lesen, ein deutschsprachiger Gast schätzt Klarheit und Präzision.

Ein junger Küchenchef, der erst kürzlich an einem ritzy* Sprachkurs teilgenommen hat, bringt es auf den Punkt: Ein Gericht beginnt mit der Sprache. Wenn ich ‘geräuchertes Alpenlachsfilet an Génépi-Schaum mit Blütenhonig-Crunch’ sage, dann erzähle ich bereits eine Geschichte, bevor der erste Bissen den Gaumen berührt.

Sprachkurse als Sprungbrett für die Karriere

Für viele junge Menschen, die im Wallis in die Hotellerie oder Gastronomie einsteigen, sind Sprachkurse der Schlüssel zur Karriereentwicklung. Besonders internationale Praktikanten und Lehrlinge profitieren davon. Ein Beispiel ist das ritzy* Sprachen-Programm, das sprachliche Vielseitigkeit in der Gastronomie und Hotellerie zum Erfolgsfaktor erklärt.

Teilnehmende lernen nicht nur die Sprache, sondern werden durch kulturelle Workshops vorbereitet. Das Ziel ist klar: Auszubildende sollen nicht nur kommunizieren können, sondern echte interkulturelle Kompetenz entwickeln.

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